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Verbale und zeichnerische Kreativität: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Verbaler und Zeichnerischer Kreativität? Testung mittels ABC-Test

Verbale und zeichnerische Kreativität: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Verbaler und Zeichnerischer Kreativität? Testung mittels ABC-Test

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Publication Date: January 3rd, 2003
Publisher:
Diplom.de
ISBN:
9783838662572
Pages:
88
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Description

Inhaltsangabe: Einleitung: Kreativit t ist eine Pers nlichkeitseigenschaft, die sich in Form von kreativen F higkeiten oder kreativer Begabung w hrend eines Handlungsprozesses untersuchen l sst. Definiert wird Kreativit t als „F higkeit des Menschen zu sch pferischem Denken und Tun". Wichtig sind: „Originalit tsgrad (0) (...) auch problemad quat, d.h. angepasst an das Problem (A), ...". Mit „problemad quat" meint man, eine bezogen auf das aufgeworfene Problem v llig korrekte Antwort zu geben. Gittler/ Arendasy geben ein Beispiel, bei dem die Frage nur teilweise richtig beantwortet, also das Problem nicht ad quat gel st wird und man somit nicht von einer kreativen L sung sprechen kann: „Auf die Frage, Dinge zu nennen, die wei und essbar sind, mit „Eierschalen" zu antworten, ist zweifellos eine originelle Antwort - problemangepasst - problemad quat ist sie jedoch nicht.". Entstehung von Kreativit t: a. durch kognitive Prozesse: Es gibt die divergente Kreativit tsproduktion mit m glichst vielen L sungen und die konvergente Kreativit tsproduktion mit nur einer richtigen L sung. Auf die divergente Produktion im Rahmen der kognitiven Operation aus Guilfords Structure-Of-Intellect Theorie aufbauend, gilt das folgende Schema zum Thema Probleml sen nach Krause und Facaoaru: - Problemsensivit t (Probleme erkennen zu k nnen). - Fl ssigkeit (in der Ideenproduktion). - Flexibilit t (Wendigkeit des Denkens). - Originalit t (ungew hnliche L sungsans tze). - Analysierf higkeit. - Synthetisierf higkeit (zeigt sich im Konstruieren und Entdecken). - Umgestaltungsf higkeit (Aktivwerden nach entstandenen Assoziationen). - Penetration (Konsequenz einen kreativen Prozess zum Abschluss zu bringen). Die letzten 4 Faktoren wurden von Guilford auch als: - 5. und 6.: Elaboration (sorgf ltige Planung bestimmter Vorhaben). - 7. und 8.: Neudefinition (Betrachtung unter einem v llig neuen und ungew hnlichem Gesichtspunkt) gesehen. c. durch individuell ausgepr gte Faktoren der.